Dateiendungen unter VMware: Unterschied zwischen den Versionen

Das ist die eigentliche Konfigurationsdatei, in der unter anderem der Anzeigename, die gewählte Hardware und der Speicherort der virtuellen Maschine vermerkt sind.

Die erweiterte Konfigurationsdatei zur .vmx-Datei. Einzige Datei im XML-Format.

Die BIOS-oder EFI Eisntellungen der virtuellen Maschine.

Die Protokolldateien der VM, in der Sie Statusmeldungen, Konfiguration der VM und Weiteres finden. (Anzahl: max 7).

Eine Protokolldatei, die während vMotion Fehler aufzeichnet. Startet die VM nach vMotion, kann die Datei gelöscht werden.

Die eigentliche Festplatte der VM. Darin liegen die Daten des Gastbetriebssystems. (Kann aber auch in der normalen VMDK liegen)

Diese Datei enthält die geometrischen Daten zur Festplatte (Köpfe, Zylinder, Sektoren), den Erstellungstyp und den namen der Festplattendatei. Kann die Daten des Gastbetriebssystems enthalten.

Virtuelle Festplatte, die Änderungen z.B. beim Snapshot festhält.

Altes, monolithisches Festplattensystem des alten ESXi-Servers.

Änderungen an der Festplatte werden hier aufgezeichnet. Liegt immer dort, wo auch die Festplatte der VM liegt, ausser bei RDM.

Hauptspeicherinhalt der VM zum Zeitpunkt des Snapshots. Zu jedem Snapshot gibt es eine eigene Datei.

Informationen zu Snapshots. Ohne Snapshotgrösse 0.

Virtual Machine Suspend State. Diese Datei enthält den Hauptspeicherinhalt der VM zum Zeitpunkt des Auslösens des Snapshosts.

Schreibschutzanzeige zur virtuellen Festplatte.

RAM-Auslagerungsdatei der VM. Frühere ESXi-Versionen hatten eine zentrale Swap-Datei, jetzt besitzt jede VM eine eigene.

Das ist eine Differenzdatei (auch "REDO-Log" genannt). Dabei ist zu beachten, dass Änderungen nach einem erfolgten Snapshot in die Deltadatei(en) geschrieben werden.

Virtual Machine-Template-Datei